PARODONTOLOGIE

So wie der rechtzeitige Besuch der Zahnarztpraxis für Kinder wichtig ist, sind auch regelmäßige Besuche für Erwachsene wichtig. Im Rahmen der Vorbeugung ist eine der häufigsten Behandlungen in der Zahnheilkunde die "Entfernung von Zahnstein". Die Parodontologie ist ein Teilbereich der Zahnmedizin, der sich mit dem Erforschen und der Behandlung von Stützgewebe beschäftigt, dem sogenannten Parodontium (Zahnfleisch, Knochen, Zement und Parodontalligament).

Es beginnt als Gingivitis, d.h. Zahnfleischentzündung. Verursacht wird sie durch weiche (Plaque) und harte Ablagerungen (Zahnstein) auf den Zähnen, die Bakterien oder Krankheitserreger enthalten. Das entzündete Zahnfleisch ist angeschwollen, schmerzhaft und blutet beim Bürsten. Wenn es nicht behandelt wird, geht es zur Parodontitis über. Parodontitis ist eine chronische Entzündung tiefer liegender Strukturen, die den Zahn umgeben (Knochen und Fasern, die Zahn und Knochen verbinden). Durch das Zerstören dieser Strukturen werden Taschen geschaffen, die sich mit der Zeit vertiefen und letztendlich zur Lockerung und Zahnverlust führen. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihren Zahnarzt mindestens zweimal im Jahr aufsuchen.

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